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ПОЗНАВАТЕЛЬНОЕ

Сила воли ведет к действию, а позитивные действия формируют позитивное отношение


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Игровые автоматы с быстрым выводом


Как цель узнает о ваших желаниях прежде, чем вы начнете действовать. Как компании прогнозируют привычки и манипулируют ими


Целительная привычка


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Оси и плоскости тела человека


Оси и плоскости тела человека - Тело человека состоит из определенных топографических частей и участков, в которых расположены органы, мышцы, сосуды, нервы и т.д.


Отёска стен и прирубка косяков Отёска стен и прирубка косяков - Когда на доме не достаёт окон и дверей, красивое высокое крыльцо ещё только в воображении, приходится подниматься с улицы в дом по трапу.


Дифференциальные уравнения второго порядка (модель рынка с прогнозируемыми ценами) Дифференциальные уравнения второго порядка (модель рынка с прогнозируемыми ценами) - В простых моделях рынка спрос и предложение обычно полагают зависящими только от текущей цены на товар.

Klassifikation der deutschen Vokale





Semester I

Prüfung

 

Der Sprechapparat

 

Klassifikation der deutschen Vokale

 

Die deutschen Vokale im Vergleich zu den russischen (Besonderheiten der deutschen Vokale)

 

Charakteristiken der deutschen Vokale (kurze Charakteristik, Artikulation, orthographische

Bezeichnung, Ausnahmen), z. B.:

a) Charakteristik der einzelnen Laute, z. B. [α:], [a]

b) Charakteristik der Vokale der vorderen Reihe der mittleren Zungenhebung

c) Charakteristik der labialisierten Vokale der vorderen Reihe

d) Charakteristik der Vokale der hinteren Reihe

e) Charakteristik der Vokale der tiefen Zungenhebung

f) Charakteristik der Diphtonge

 

Unsilbische Vokale

 

Die Vokaldauer in betonten Silben

 

Die Vokaldauer in unbetonten Silben

 

 

Semester I

Vorprüfung

Teil I

 

  1. Hase – Hose
  2. Berechtigte Frage
  3. Wer redet schon vom Ä
  4. Märchen
  5. Wiesel
  6. Der Mond
  7. Sprichwörtliches
  8. Kurt und Julchen
  9. Kuh
  10. Heidenröslein
  11. Stecknadel und Nähnadel
  12. Im Blumengeschäft
  13. Grußbotschaften
  14. Häuser haben Dächer
  15. Zu Neujahr
  16. Trinkspruch
  17. Im Park

 

Teil II: Sprichwörter

 

Ein Narr macht hundert Narren.

Ein froher Gast ist niemals eine Last.

Wer will haben, muss auch graben.

Lange Fädchen, faule Mädchen.

Kehre zuerst vor deiner eigenen Tür.

Eigener Herd ist Goldes wert.

Stille Wasser sind tief.

Kopieren geht über studieren.

Wer nicht liebt, lebt nicht.

Keine Rose ohne Dornen.

Not kennt kein Gebot.

Wer droht, macht dich nicht tot.

Ende gut, alles gut.

Betrug ist selten klug.

Übermut tut selten gut.

Das Ende krönt das Werk.

Böse Saat bringt böse Früchte.

Höfliche Worte vermögen viel und kosten doch wenig.

Je mehr Blüten, desto weniger Früchte.

Verbotene Früchte schmecken süß.

Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

Es kann vorkommen, dass die Nachkommen zu früh kommen und mit dem Einkommen nicht auskommen und dabei jämmerlich umkommen.

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

Einmal ist keinmal.

Träume sind Schäume.

Aus dem Auge – aus dem Sinn.

1 die Luftröhre (Trachea), 2 die Speiseröhre, 3 der Kehlkopf, 4 die Stimmbänder = die Stimmlippen, 5 der Kehldeckel, das Ansatzrohr, 6 die Rachenhöhle = der Rachenraum, 7 die Mundhöhle = der Mundraum, 8 die Zunge A die Zungenspitze B die Vorderzunge C die Mittelzunge D die Hinterzunge E die Zungenwurzel, 9 der Gaumen A der Zahndamm (die Alveolen) B der Vordergaumen (harter Gaumen, das Palatum) C der Hintergaumen (weicher Gaumen, das Velum) D das Gaumensegel, 10 das Zäpfchen (die Uvula), 11 die Zähne, 12 die Lippen (die Oberlippe, die Unterlippe), 13 der Unterkiefer, 14 die Nasenhöhle = der Nasenraum

 

 

Zu dem Sprechapparat gehören die Lungen, der Kehlkopf und die drei Hohlräume: die Rachen-, Mund- und Nasenhöhle. Die Lungen liefern die Luft, im Kehlkopf wird die Stimme erzeugt, und im Ansatzrohr werden die Laute artikuliert.

Die Laute bestehen aus Ton und Geräusch. Der Ton entsteht im Kehlkopf beim Vibrieren der Stimmbänder. Das Geräusch entsteht im Ansatzrohr, wenn die Luft die Hindernisse überwindet.

Man unterscheidet aktive und passive Sprechorgane.

Die aktiven Sprechorgane können ihre Lage und ihre Form ändern. Dazu gehören: der Kehlkopf mit den Stimmbändern, die Rachenhöhle, die Lippen (die Oberlippe, die Unterlippe), die Zunge (die Zungenspitze, die Vorderzunge, die Mittelzunge, die Hinterzunge, die Zungenwurzel), der weiche Gaumen und das Zäpfchen, der Unterkiefer.

Ein aktives Sprechorgan artikuliert gewöhnlich an einem passiven. Die Berührungsstelle der beiden Organe wird Artikulationsstelle genannt.

Zu den passiven Sprechorganen gehören: die Zähne, die Alveolen, der harte Gaumen, die Nasenhöhle.

 

 

Klassifikation der deutschen Vokale

1. Nach der ARTIKULATIONSSTABILITÄTunterscheidet man:

L Monophthonge (15);

☺+☺ Diphthonge (3): [a̮e], [a̮o], [ɔ̮ø].

2. Nach der VOKALQUANTITÄT unterscheidet man:

lange Vokale (8): [α:], [o:], [u:], [i:], [ø:], [ʏ:], [ɛ:], [e:];

kurze Vokale (7): [a], [ɔ], [ʊ], [ɪ], [oe], [ʏ], [ɛ].

3. Nach der VOKALQUALITÄTunterscheidet man:

Ï geschlossene Vokale (alle langen Vokale

außer [α:] und [ɛ:], sie sind lang und offen);

Ð offene Vokale (alle kurzen Vokale).

4. Nach der LIPPENSTELLUNG –:

gerundete (labialisierte) Vokale: [o:], [ɔ], [u:], [ʊ], [ø:], [oe], [ʏ:], [ʏ];

ungerundete (nicht labialisierte) Vokale: [α:], [a], [i:], [ɪ],[ɛ:], [ɛ], [e:].

(ZUNGENBEWEGUNG: ↔ horizontal, ↕ vertikal)

5. Nach der Zungenbewegung in HORIZONTALER Richtung ↔ unterscheidet man:

Vokale der vorderen Reihe: [i:], [ɪ],[ʏ:], [ʏ], [ɛ:], [ɛ], [e:], [ø:], [oe], [a];

Vokale der mittleren Reihe: [ə];

Vokale der hinteren Reihe: [u:], [ʊ], [o:], [ɔ], [α:].

 

6. Nach der Zungenbewegung in VERTIKALER Richtung ↕ unterscheidet man:

Vokale der hohenZungenhebung: [i:], [ɪ],[ʏ:], [ʏ],[u:], [ʊ];

Vokale der mittlerenZungenhebung: [ɛ:], [ɛ], [e:], [ø:], [oe], [ə], [o:], [ɔ];

Vokale der tiefen Zungenhebung: [a], [α:].

DIE DEUTSCHEN VOKALE IM VERGLEICH ZU DEN RUSSISCHEN

 

Die deutschen Vo­kale unterscheiden sich von den russischen Vokalen



durch folgende 10 Merkmale.

1. Quantitätsmerkmal (Dauermerkmal)

Im Deutschen unterscheidet man deutlich zwischen langen und kurzen Vokalen. Die Vokaldauer spielt hier eine sinnunterscheidende Rolle. Z. B.: Staat - Stadt, ihm – im, den – denn, (ich) rate – Ratte.

2.Qualitätsmerkmal

Die deutschen langen Vokale sind geschlossen, und die kurzen — offen, z. B.: ihn — in, Beet — Bett, fühlen — füllen. Zwei Vokale [a:] und [ɛ:]sind Ausnahmen, sie sind lang und offen.

3. Artikulationsstabilität der deutschen Monophthonge

Vergleichen Sie: Mode - мода [MОаДЪ].





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